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St.Vincent & Bequia

Life with the yacht on the “Windward Islands” mostly takes place on the west side of the islands – the east coasts with the rough surf are too uncomfortable. Clarification is sometimes very time-consuming in larger port cities, so we decided to use the “Custom office” in “Wallilibou” and the “Immigrations” on the police station in the adjacent “Barrouallie” on St.Vincent. The beautiful bay in between offers itself as a berth. There you can reserve a mooring for 20-30 EC per day via radio channel 68 via the “Rockside Café” (by the way, you can also enjoy the jetty and eat a delicious evening menu, then the mooring fee does not apply). Attention when approaching bays: self-proclaimed “Tow-Boys” try to get a completely overpriced mooring service via dinghies, even though they are not the owners of the buoys! By the way: If you drive to St. Vincent via the south, you can also deal with the formalities in the “Blue Lagoon”.
On Bequia there is not much to consider when heading to Port Elizabeth in Admiralty Bay. Only the shallow “Devil’s table” and the east nozzle within the bay require some attention. Moorings can be found throughout the bay, which cost between 20 and 50 EC per night. Even if the bay is very full, it is definitely worth driving to the “Frangipani Hotel”, for example, just below land. If you still find a way to anchor or anchor there, you are right in the middle of the action and, if necessary, ensures the reception of WiFi.

General

On St. Vincent there is a lot to explore inland as well as the really beautiful bays. It is worth climbing the north-facing volcano with its lake. It is best to take the public bus over the east side to just before the summit, which saves time and energy. If you want, you can then descend the west side of the volcano with an islander as your guide. There are also some pretty waterfalls to admire.
The people on the island are generally very friendly, open and polite towards the tourists. However, there is also a downside. Many small retailers are willing to sell their goods. Unfortunately, they often resort to dishonest means for this. Hence our tip: If you decide to buy something, you should definitely agree on the exact price (EC / US $) beforehand (you can often push the price down by more than 50%) and, if possible, write it down on a piece of paper, this closes inconsistencies in retrospect. It is best to decide to buy fruit / vegetables etc. on firm ground, otherwise you run the risk of being swapped by floating traders directly on your own ship – word gets around quickly when you are financially strong. 😉
On Bequia, salespeople are approached much less aggressively, because there are many specialized shops and the understanding of tourism is more pronounced. In addition to supermarkets, you will find almost everything a sailor’s heart desires for a longer trip. If you drive further into the Grenadines, this is practically the last possibility to bunker.

Non-plus ultras:
If you want to know more about the diverse flora and fauna of the islands, just speak to one or more amiable islanders. Many are very proud of what their island has to offer, so you can quickly enjoy private lessons in the wilderness. By the way: Thank you does not always have to be in the form of foreign currency, a “care package” with content that is rare for the islanders, for example, is more personal.
On Bequia you can of course take an island tour with one of the many expensive taxis offered for cruisers or you can take the public bus for 2 EC to the beautiful south side of the island. Under no circumstances should you miss a visit to “Tokos-Bar”. The quaint pub is located right on the water and is the meeting point for the resident whalers who traditionally go hunting with small wooden boats between February and April – this is tolerated by Greenpeace.

Shopping and eating & drinking on bequia

In Port Elizabeth it is worth the price comparison. The prices in all major supermarkets do not differ significantly, but you can still split your purchases. Tip: The small family shop west of the charter base / marina of “Tradewinds” on the north side of the bay is the cheapest overall. If you are looking for special delicacies, the best place to go is Doris’ Fresh Food, there is even black bread and Black Forest ham. 🙂 On the first floor of Maria’s Café you can enjoy small snacks at sunset and handle matters online. You will also find yachtsh close to the water

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St.Vincent & Bequia

Das Leben mit der Yacht auf den “Windward Islands” findet zumeist auf den Westseiten der Inseln statt – zu ungemütlich sind die Ostküsten mit der rauen Brandung. Die Einklarierung ist in größeren Hafenstädten zuweilen sehr zeitintensiv, sodass wir uns entschieden haben auf St.Vincent das “Custom office” in “Wallilibou” und die “Immigrations” auf der Polizeistation im danebenliegenden “Barrouallie” zu nutzen. Als Liegeplatz bietet sich die wunderschöne Bucht dazwischen an. Dort kann man über Funkkanal 68 über das “Rockside-Café” (hier kann man übrigens auch gleich den Anleger genießen und ein leckeres Abendmenü zu sich nehmen, dann entfällt die Mooringgebühr) eine Mooring für 20-30 EC pro Tag reservieren. Achtung bei der Ansteuerung auf Buchten: Selbsternannte “Tow-Boys” versuchen über Dinghies einen völlig überteuerten Festmach-Service an den Mann zu bringen, obwohl sie nicht Eigentümer der Bojen sind! Übrigens: Fährt man St. Vincent über Süden an, kann man auch die Formalitäten in der “Blue Lagoon” abwickeln.
Auf Bequia ist bei der Ansteuerung auf Port Elizabeth in der Admiralty Bay nicht vieles zu beachten. Einzig die Untiefe “Devil’s table” und die einsetzende Ostdüse innerhalb der Bucht fordern etwas Aufmerksamkeit. In der gesamten Bucht sind Moorings zu finden, die zwischen 20 und 50 EC pro Nacht kosten. Auch wenn die Bucht sehr voll ist, lohnt es sich in jedem Fall bis kurz unter Land beispielsweise vor das “Frangipani-Hotel” zu fahren. Findet man dort noch eine Möglichkeit festzumachen oder zu ankern, so ist man mitten im Geschehen und sichert sich ggf. den Empfang von W-Lan.

Allgemeines

Auf St. Vincent gibt es neben den wirklich schönen Buchten auch im Inland viel zu erkunden. Es lohnt sich den nördlich gelegenen Vulkan mit seinem See zu besteigen. Am besten man fährt mit dem öffentlichen Bus über die Ostseite bis kurz vor den Gipfel, das spart Zeit und Kraft. Wer will, kann dann den Abstieg über die Westseite des Vulkans mit einem Insulaner als Führer machen. Außerdem gibt es einige hübsche Wasserfälle zu bestaunen.
Die Menschen auf der Insel sind insgesamt sehr freundlich, offen und höflich gegenüber den Touristen. Dennoch gibt es auch eine Kehrseite. Viele kleine Händler sind gewillt ihre Waren abzusetzen. Hierfür greifen sie leider häufig zu unehrlichen Mitteln. Daher unser Tip: Wenn man sich entschließt etwas zu kaufen, sollte man unbedingt vorher den genauen Preis (EC / US$) abmachen (man kann oftmals den Preis um mehr als 50% drücken) und wenn möglich auf einen Zettel aufschreiben, dies schließt Ungereimtheiten im Nachhinein aus. Am besten man entschließt sich Obst/Gemüse etc. auf festem Boden zu beziehen, da man andernfalls Gefahr läuft von schwimmenden Händlern direkt am eigenen Schiff stets umlagert zu werden – es spricht sich nämlich schnell herum, wenn man zahlungskräftig ist. 😉
Auf Bequia wird man wesentlich weniger aggressiv von Verkäufern angesprochen, denn hier gibt viele spezialisierte Läden und das Verständnis für Tourismus ist ausgeprägter. Neben Supermärkte findet man nahezu alles, was das Seglerherz für einen längeren Törn begehrt. Wenn man weiter in die Grenadinen fährt, ist hier quasi die letzte Möglichkeit zu bunkern.

Non-Plus-Ultras:
Wenn man mehr über die artenreiche Flora und Fauna der Inseln wissen möchte, spricht man einfach einen oder gleich mehrere liebenswürdige Insulaner an. Viele sind sehr stolz auf das, was ihre Insel zu bieten hat, sodass man schnell in den Genuss von Privatunterricht in der Wildnis kommen kann. Übrigens: Dankeschön muss nicht immer in Form von Divisen erfolgen, ein “Care-Paket” mit beispielsweise für die Insulaner seltenen Inhalt ist persönlicher.
Auf Bequia kann man natürlich eine Inselrundfahrt mit einem der vielen für Kreuzfahrer angebotenen teueren Taxis machen oder man fährt mit dem öffentlichen Bus für 2 EC zur wunderschönen Südseite der Insel. Dort darf man auf keinen Fall einen Besuch in “Tokos-Bar” auslassen. Die urige Kneipe liegt direkt am Wasser und ist Treffpunkt der ansässigen Walfänger, die jährlich zwischen Februar und April mit kleinen Holzbooten auf traditionelle Art und Weise auf Jagd gehen – dies wird von Greenpeace toleriert.

Einkaufen und Essen & Trinken auf Bequia

In Port Elizabeth lohnt sich der Preisvergleich. Gravierend unterscheiden sich die Preise in allen größeren Supermärkten zwar nicht, aber dennoch kann man den Einkauf splitten. Tip: Der kleine familiäre Laden westlich der Charterbasis/Marina von “Tradewinds” an der Nordseite der Bucht ist insgesamt am günstigsten. Wer spezielle Feinkost sucht, geht am besten zu Doris’ Fresh Food, dort gibt es sogar Schwarzbrot und Schwarzwälder Schinken. 🙂 Im ersten Stock von Maria’s Café genießt man zum Sonnenuntergang kleine Snacks und wickelt Angelegenheiten im Internet ab. Außerdem findet man direkt in Wassernähe Yachtshops, das Touristenbüro, die Post, die Wäscherei und viele kleine Läden und Verkaufsstände für “Dies und das”.

This Post Has 2 Comments

  1. 881631829137
    Ja, so liest sich Urlaub! Weiter so!
    Soll ich mal ein paar Bilder mit norddeutschem Schnee schicken?
    Ich wünsche der Crew noch viele schöne Tage, Wochen bei bester Laune!
    L.G. Bernd, der Schneemann

  2. Wenn man so die Bilder betrachtet, bekommt man sofort fernweh! Ihr seid echt zu beneiden!
    Bleibt weiterhin gesund und lasst hin und wieder mal die Finger vom Karibischen Rum! 🙂

    Mir fehlt mein Wingman im FIZ! 😉

    Liebe Grüße aus der Heimat!

    Chris und Jo

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