Es ist mal wieder so weit, einer von uns fährt über den Teich, diesmal ist…
Palm Island, Petit Saint Vincent & Mopion
‘Palm Insland’ und ‘Petit Saint Vincent’ haben etwas gemeinsam: Auf ihnen befindet sich ein Hotel, wodurch das Betreten dieser Inseln sehr eingeschränkt ist. Ausschließlich zahlende Gäste dürfen auf der Insel nächtigen und können sich frei bewegen. Dennoch braucht man nicht abgeschreckt sein die Inseln zu erkunden, denn es lohnt sich einen Spaziergang auf ihnen zu machen um sich einen Eindruck über die charakteristisch unterschiedlichen und schönen Küsten zu verschaffen und die vielen Kokospalmen zu bewundern. Den ein oder anderen Sundowner in den jeweiligen Hotelbars der sogenannten Yachtclubs, die allerdings keine sind, kann man sich getrost sparen. Die Drinks sind nämlich genauso bescheiden wie der Service und die Preise. Besser ist der Besuch mit dem Dinghy auf ‘Happy Island’ vor ‘Union Island’, dort gibt es Barbecue und kühles Bier – wesentlich günstiger und in sympathischer Gesellschaft.
Die kleinste Insel, die noch zu ‘St.Vincent & The Grenadines’ gehört, heißt ‘Mopion’. Man muss schon genauer hinsehen, um die Insel sehen zu können, denn sie besteht lediglich aus einem kleinen aber feinen Hügel Sand und einem Sonnenschirm darauf. Nirgends kann Sonnenbaden, Chillen und Schnorcheln einsamer sein – vorausgesetzt man kommt dort frühzeitig an. Ankern kann man südlich der Insel kurz vor dem Riff.
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